ZERO
WASTE
LESS

Zero Waste oder doch eher Less Waste? Worin unterscheiden sie sich und wie kann ich was dazu beisteuern?

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Das Thema „Zero Waste“ hat in unserer westlichen Welt Einzug erhalten und steht immer mehr Fokus.

Aber was bedeutet eigentlich „Zero Waste“?

Zero Waste erklärt sich dadurch, dass kein Müll übrig bleibt, das Übrigbleibsel deines Essens oder sogar Verpackungen oder Textilien kompostierbar sind („from cradle to cradle“).

Verrückt, oder? Das ist tatsächlich möglich.

Auch sind mittlerweile Unverpacktläden zurecht voll im Trend und verfolgen einen interessanten Ansatz, um zumindest Umverpackungen zu reduzieren und Produkte auch lose verkaufen zu können. Ich persönlich befürworte übrigens absolut die nahezu werbefreie Zone in solchen Läden. Es kommt ja auf die „inneren Werte“ drauf an, oder etwa nicht?

Und was bedeutet nun Less Waste?

Nun Less Waste kommt der Sache schon sehr nahe, nur dass es weniger nach dem „Cradel-to Cradle“ Verfahren läuft, sondern dass man so gut es geht auf Müll, Abfall, Unrat, Restbestand, Überbleibsel oder nenne es wie du willst, verzichtet.

Wir ersticken nahezu schon in unserem Müll. Besonders, wenn es visuell ersichtlich ist. Denn ehrlich gesagt machen wir uns doch dann erst Gedanken, wenn wir vom Müll umgeben sind oder intensive, ausdrucksstarke Bilder sehen, wie die klasssichen Müllstrände. Ansonsten machen wir uns im Alltag zu Hause doch eher weniger Gedanken darüber, oder? Mal eben schnell in die Tonne geworfen, Deckel drauf und fertig. Aus den Augen – aus dem Sinn.

Aber wie kannst du deinen Konsum, also somit auch deinen Müll im Blick haben?

Betrachte zunächst deinen eigenen Konsum und hinterfrage diesen.

  • Wann, wo und wie oft kaufst du ein?
  • Bevorzugst du eher den klassischen Supermarkt, der einzeln verpackte Produkte anbietet oder präferierst du doch eher kleinere Hofläden oder Märkte?
  • Gehst du gerne in den Laden oder shoppst gerne ganz bequem online?
    Gehst du erst einkaufen, wenn du hungrig bist und hast dabei den Inhalt deines Kühlschranks nicht mehr im Kopf, sondern kaufst einfach im Affekt ein? Frei nach dem Motto“Worauf habe ich jetzt Bock?“
  • Shoppst du gerne, wenn du Langeweile hast, Anerkennung wünschst oder du dich glücklich fühlen möchtest?
  • Ist dir schon mal aufgefallen, dass wenn du weniger Fertigprodukte kaufst und Kleinverpackungen meidest, produzierst du auch weniger Müll?

Möchtest du mehr erfahren, wie du mit einfachen Tricks und viel Spaß weiterhin konsumieren kannst?

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