TEIL 2 (von 2)

Es hört sich so selbstverständlich an, aber ist es auch wirklich selbstverständlich?

Wer sein Kind liebt, Aufmerksamkeit schenkt, Geborgenheit und Schutz bietet, es in die Arme nimmt knuscht und kuschelt, wird es sich deutlich gesünder entwickeln. Eine starke Bindung ist extrem wichtig.

(Aber bitte eine gesunde starke Bindung und nicht der Classic „Helikopter Effekt“. Oh nein, das ist schon sehr bestimmend, klammernd, äußerst bindend, dass sich das Kind gar nicht selbstständig entwickeln kann.)

Gerade die klassischen ersten 5 Jahre sind so prägend für ein Kind. Damit steht und fällt vieles.

In den ersten 2 Jahren entwickeln sich 80 % der Gehirnzellen des Kindes. Probleme in der Entwicklung könnten sich stark auf die Folgejahre auswirken.
https://www.cbc.ca/news/health/mom-s-love-helps-kids-brain-grow-1.1261621

Aber was können lovely hugs, also Wärme und Geborgenheit bei deinem Kind auslösen?

• soziale Fähigkeit
• starke, soziale Bindung
• geschulte Empathie
• gesünderes Leben
• geförderter Geist
• höhere Lernkapazität
• stressresistenter
• ausgeprägtes Erinnerungsvermögen

Na, “Ausnahme bestätigt die Regel“, ist klar, aber hast du das schon gewusst?

Klar, wenn dein Kind dann doch eher weniger kuscheln möchte und stattdessen sich total gerne lernen, forschen, erfahren möchte, gib ihm den Freiraum!