LESS
WASTE
TIPPS

Hier folgen nun die hotten Tipps für dein Mindset.

DIY KITCHEN

  • Tipp 1. Hinterfrage deinen Konsum und koche selbst

Nimm dir Zeit, sei willensstark und koch selbst. Du meinst, du kannst nicht kochen? Na da sage ich nur mal: „Übung macht den Meister“, denn „es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen“. Es muss ja auch nicht jeden Tag sein. Auch wenn dein Alltag dir viel Zeit nimmt aufgrund von Arbeit, Familie und co, dann empfehle ich Prios zu setzen, alternative Strukturen sich angewöhnen und sich auch mal Zeit nehmen. Na und wie lernst du nun kochen? Gut Ding will Weile haben und eine Ausdauer ist da schon von Nöten, aber vor allem Spaß sollst du haben: Kochbücher lesen, Kochsendungen schauen, Kochkurse besuchen, Blogs lesen, intuitiv handeln und auch mal über den Tellerrand hinausschauen. Das bedeutet: Überlege, wie du Gerichte kombinieren kannst: Vielleicht schmeckt die Pasta auch mit einer Linsen-Kokossoße? Einfach intuitiv kochen oder backen? Intuitiv kochen? What? Oh ja, deine Nudeln vertragen auch mal eine Alternativsoße wie zum Beispiel Kokos-Linse. Oder deine Pizza kleidet sich auch gut mit ein paar frischen Kräutern oben drauf.

EINKAUFEN

  • Tipp 2. Kaufe bewusst ein

Bist du auch schon mal hungrig einkaufen gegangen und hast schlussendlich festgestellt, dass du sogar mehr eingekauft hast, als nötig war? Die Lösung: Schaue zuvor in deinen Kühlschrank und verschaff dir einen Überblick. Was brauchst du noch wirklich? Was macht dich glücklich? Lass den schnellen Kick, den schnellen Kick sein und wertschätze das, was noch vorrätig ist. Verwerte die Produkte, die vorrätig sind und ergänze sie womöglich mit zusätzlichen Produkten.

  • Tipp 3. Plane deine Einkäufe

Kennst du das? Du erwischst dich, wie du doch sehr häufig die Woche im Supermarkt verweilst und nur viele Kleinigkeiten einkaufst, die dir spontan in den Sinn kommen beziehungsweise die dich aufgrund des Verpackungsdesigns inklusive Werbeclaims und Bildchen catchen und vielleicht sogar letztendlich eher zu Hause gehortet als konsumiert werden? Die Lösung: Plane deine Einkäufe. Es spart sogar Zeit sowie Geld.

  • Tipp 4. Transportmöglichkeiten beim Einkaufen

Papiertüten sind vielleicht auf den ersten Blick besser als Plastiktüten (Stichwort „Plastik im Meer“), aber die Ökobilanz ist definitiv auch bei Papiertüten nicht die beste, denn schließlich wird eine Menge, Chemie, Zellstoff und Energie produziert. Da gerade mal die Papiertüte vielleicht die Einkaufstour überlebt, fällt sie vielleicht doch schneller in den Müll als erwartet? Vielleicht doch die vermeintlich stabilen, recycelten Plastiktüten? Eine gute Idee, denkst du dir vielleicht zunächst, aber einen Blick in den Mülleimer, neben dem Pfandautomat zeigt absolute Nüchternheit. Die Tüten, die mittlerweile einen ordentlichen Taler kosten, wandern aus Bequemlichkeit und vielleicht Ekel bzw. Geruch schnell mal in den Müll. Manchmal sind sie sogar so instabil verarbeitet, dass sie den Pfandtransport vielleicht gerade mal mit Ach und Krach überlebten, aber zum Schluss dann doch der Henkel abgerissen ist. Die Lösung: Bezüglich der Plastiktüten erinnere ich mich immer gerade an meine Uroma, die noch in der Mangelgesellschaft großgeworden ist. Sie hat die Tüten immer wieder recycelt und ausgewaschen. Hoch lebe meine Uroma! Alternativ wären Transportmöglichkeiten wie Jutebeutel, Baumwoll- oder Rattantaschen oder Körbe auch ideal und eignen sich optimal. Auch kannst du alte Trägershirts unten zunähen und fertig sind deine Beutel ohne viel Schnick Schnack.

  • Tipp 5. Kaufe „loses Gut“ ein

Ich empfehle Nahrungsmittel so „pur“ wie möglich zu kaufen. So weißt du auch, was du hast und hast kein Klimbim in der Zutatenliste. A apropos Zutatenliste. Schon mal durchgelesen? So kannst du dir dein Müsli zum Beispiel auch mal selbst zusammenstellen und du kannst viel selbstbestimmter, freier und intuitiver handeln. Loses gut bezieht ich ebenso auf Früchte, Gemüse, Antipasti aber auch Fleischwaren und Käse kannst du auch gerne mal an der Frischtheke kaufen und sogar in mitgebrachten Behältern verpacken lassen. DO it.

  • Tipp 6. Mindeshaltbarkeit

Hinterfrage das MHD = die Mindesthaltbarkeit deines Produktes. Es zeigt dir lediglich an, dass das erworbene Produkt seine spezifischen Eigenschaften, wie Geruch, Geschmack und Nährwert bis zum Tag X behält. Dennoch kann es bei verschlossener Verpackung und richtiger Lagerung nach Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums häufig noch bedenkenlos genossen werden. Einfach den Geruchstest machen und eine kleine Probe nehmen und selbst entscheiden. Es muss nicht sofort weggeworfen werden! Lass deine Sinne walten.

  • Tipp 7. Try BIG

Welches Produkt konsumierst du gerne? Ist es Joghurt und Müsli? Linsen, Bohnen zum Einlegen? Reis, Bulger, Couscous oder Amaranth? Kerne und Samen? Kauf größere Portionen ohne Umverpackung ein. Produkte wie Linsen, Reis, können sehr gut gelagert werden. Aber auch einen größeren Sack Zwiebeln oder Kartoffeln oder auch eine größere Packung Joghurt kann unbedenklich gekauft werden und schränkt nicht zwingend deinen Komfort ein. Werde stattdessen kreativ und erlebe, was zum Beispiel der Joghurt so alles kann. Man kann sich für die Arbeit eine Portion Fruchtjoghurt selber machen, den Rest als Shake oder Eis verwenden und schon hast du mit einem Grundprodukt 3 verschiedene Möglichkeiten.

  • Tipp 8. Überreifes Obst und Gemüse

Du hast tatsächlich schon mal Obst und Gemüse länger gelagert? Deine Paprika und deine Äpfel haben Falten bekommen? Du kannst sie tatsächlich noch verzehren, denn sie haben bloß etwas Feuchtigkeit verloren. Entweder du konsumierst sie pur oder aber du zauberst daraus eine wunderbare Soße für dein Reis – oder Kartoffelgericht oder alternativ für deine Pasta. Auch als Suppe eignen sie sich noch ideal, denn sie haben noch vollen Geschmack.   Ansonsten kannst du aus überreifem Obst und Gemüse wunderbare Smoothies, Shakes oder Suppen kreieren. Wertschätze deine Nahrungsmittel und habe Spaß bei der Zubereitung. Probiers mal aus, denn so lange braucht der ganze Spaß nicht. Ein paar frische Kräuter und ein paar knackige Kerne noch hinzugefügt und fertig ist der Gaumenschmaus.Alternativ kannst du sie auch in (Eis) Wasser legen, damit sie wieder stramm werden.

BABY

  • Tipp 9. Babynahrung selber machen

Gerade habe ich dir Tipps für überreifes Obst und Gemüse gegeben. Diese kannst du natürlich auch gut zu einem selbstgemachten Babybrei verarbeiten. Denn die Zubereitung von Babynahrung – auch mit frischen Zutaten – ist nicht unbedingt mit Mehraufwand verbunden, vor allem wenn man es mit seiner eigenen Essenszubereitung kombiniert. Einfach machen.

TIERE

  • Tipp 10. Tierfutter selber machen

Das Gleiche bezieht sich auch auf die Herstellung von selbst gemachtem Tierfutter für Hund oder Katz. Dabei kann man sich an Produkten wie Fleisch, Fisch, Reis, Möhren, Kartoffeln, Ei, Milchprodukte, sowie Gewürzen bedienen. Einfach mal ausprobieren. Da sagt nicht nur der Hund, sondern auch die Katz > Schmackofatz. Das Grünzeug vom Gemüse, welches man aber auch noch pur essen kann oder der selbstgemachten Suppe hinzufügen kann, haben aber auch die Nager ganz gern. Also: Sharing is Caring.

  • Tipp 11. Vogel und Eichhörnchenfutter selber machen

Und wo wir doch gerade bei Tierfutter sind, möchten unsere Wildtiere auch nicht vergessen werden. Dem im Winter oder auch in der Zeit des Nachwuchses, sind sie besonders intensiv auf der Suche nach Essbarem. Wie wär es Maisknödel aus Körnern, Rosinen und Kokosöl selber herzustellen? Oder den lieben Eichhörnchen ein paar Nüsse bereitzustellen?

KOSMETIK

  • Tipp 12. Kaffeepulver und Teesatz

Kaffee- und Teesatz enthalten nach einmaliger Anwendung noch reichlich Geschmack und vor allem noch zahlreiche Nährstoffe. Den Tee kannst du bedenkenlos noch ein 2. Mal aufkochen. Denn Kaffeesatz kann das ebenso. Klar, der Geschmack ist nicht mehr so intensiv, aber man kann diesem vielleicht noch übrige gebliebenen Ingwer, der auch schon langsam oll ist, hinzufügen? Alternativ kannst du Kaffee- als auch Teesatz mit der Blumenerde vermengen oder einen 2. Aufguss zum Gießen verwenden, um deine Pflanzen zu düngen. Den 2. Aufguss kannst du ebenfalls nutzen,  zum Beispiel deinen Reis, deine Nudeln, Suppe, Kartoffeln oder Soße geschmacklich zu pimpen. Zudem eignet sich  Kaffeesatz sogar optimal als Peeling für die Gesichtspflege. Es durchblutet die Haut und pflegt sie zudem mit dem noch enthaltenen Öl.

  • Tipp 13. Alternativen für die Körperpflege

Anknüpfen möchte ich nun an das gerade erwähnte Kaffeepulver, welches sich als Peeling genauso gut verwenden lässt, wie auch als Körperwasser, denn auch der Körper mag das noch enthaltene Öl. Übrigens mag auch dein Haar das wunderbare Wasser. weitere Reinigungsmöglichkeiten wären zudem auch Roggenmehl, welches sich als Passte optimal für Haut und Haar einsetzen lässt. Selbstgemachtes Apfelessig oder Kartoffel- als auch Nudelwasser machen deine Haut und dein Haar ebenso weich und das klassische Natron ist ebenso ein herrliche Möglichkeit zum Peelen und eignet sich gepaart mit ein bisschen Öl wunderbar als Deo. Oder wasch dich doch einfach mal mit (Haar)Seife. All die Möglichkeiten ersetzen eine Menge Plastikmüll (Shampoo, Spülung, Kur, Peeling, Masken, Duschgel, Bodylotion, Deo und was es sonst noch so schönes gibt, was uns die Industrie vor vorschlägt..)

HAUSHALT

  • Tipp 14. Alternativen zum Spülen und Waschen

Wie gerade erwähnt eignet sich auch Natron als Peeling für die Haut. Natron ist ein absoluter Allrounder, denn es ist ist auch ein absolut geeignetes Reinigungsmittel. Zusammen mit Säure wie Essig oder Zitronensäure, schäumt es sensationell und bindet zudem Gerüche. Es reinigt deine Wäsche, macht den Abfluss frei und reinigt sämtliche Oberflächen. Essig entkalkt zudem und macht die Wäsche weich. Aber auch Soda oder geraspelte Kernseife sind ein perfektes Reinigungsmittel und zusammen mit Zitronensäure kannst du ein prima Waschmittel herstellen. Efeublätter sind übrigens ebenso natürliche Weichmacher für deine Wäsche. Du wirst es kaum glauben, aber sogar Kartoffel- und Nudelwasser eignet sich sogar  für leichte Verschmutzungen als Spülmittel. Grund ist die dort enthaltene Stärke. Just have a try!

Tipp 15. Alternativen zu Frischhalte – als auch Alufolie

Wachstücher sind eine sensationelle Alternative zu den Einwegfolien. Deine Nahrung bleibt auch dabei frisch. Du kannst sie sogar aus alten Textilien selbst machen und sie mit Bienen – oder Carnaubawachs oder Resten aus natürlichem Kerzenwachs bedecken und anschließend mit Backpapier abdecken und darüber bügeln. Fertig ist der Zauber.

  • Tipp 16. Alternativen zu synthetischen Schwämmen

Schon mal was von einer Luffascheibe gehört? Luft ist eine Schwmmgurke und im getrockneten Zustand ist sie bestens als Spülschwamm geeignet. Aber auch für die Körperhygiene ist es eine super Alternative und reinigt mit seiner Textur ordentlich die Haut.

  • Tipp 17. Alternativen zu klassischen Müllbeuteln

Wie wäre, wenn du einfach auf Müllbeutel verzichtest und stattdessen den nicht miefenden Müll einfach in deinen Mülleimer wirfst? Bei miefenden Abfall kann man zudem geruchlos in Verpackungen von Klopapier oder ähnliches stecken und schön zudrehen. Fertig. Less plastic makes happy.

VERPACKUNG

  • Tipp 18. Eierkartonwunder

Eierkartons sind nicht unbedingt Einwegverpackungen, denn sie werden gerne von Bauern auf dem Markt angenommen, um sie zu wieder zu recyceln Und schon haben frische Eier wieder eine neue Aufbewahrungsmöglichkeit. Außerdem eignen sich die Karton für kleine Setzlinge oder für eine kleine Kressezucht. Und wer den Grill oder das kleine Lagerfeuer anheizen möchten, eignen sich die Kartons auch bestens .

  • Tipp 19. Alternativen zu To-Go-Verpackungen

To-Go hat in unserer Welt ordentlich Einzug erhalten und erhöht die Müllproduktion ungemein. Aber was kannst du dagegen tun? Gegen „Essen bestellen“ ist prinzipiell ja nichts einzuwenden. Natürlich darfst du dir auch mal was gönnen. Aber genau darum geht es: die Häufigkeit. Denn egal ob Pizzakartons, Holzbesteck oder Bambusteller (da muss man es sich auch nicht schön reden, dass sie wenigstens aus natürlichem Material bestehen) oder andere typische To-go- Verpackungen. Einwegverpackungen bleiben Einwegverpackungen und fördern die Müllproduktion. Zumindest gibt es bereits Alternativen aus Gras und Kaffeesatz, die biologisch abbaubar sind, jedoch noch nicht wirklich Einzug erhalten haben. Die Lösung: „Weniger ist mehr.“ Weniger To-Go Produkte konsumieren, mehr DIY. Denn Selbermachen schmeckt doch häufig viel besser. Ansonsten wären Mehrwegverpackungen die Lösung, die teilweise gegen Pfand von Imbissbuden angeboten werden. Dabei ist der Clou, sie auch wieder zurückzugeben – so wie man es mit Pfanddosen- und flaschen auch macht. Zugegeben, man muss sich daran gewöhnen und vor allem auch machen. Oder aber du denkst mit und hast selbst ein Einwegglas mit Schraubverschluss immer auf Tasche, dazu noch ein Tuch sowie Besteck. So kannst du zumindest dazu beitragen einen Teil des Einweggeschirrs zu ersetzen, egal ob du regelmäßig mit dem Zug unterwegs bist, mit der Bahn zur Arbeit fährst oder dich spontan mit deinem Kumpel in der Stadt triffst. Gewohnheiten zu ändern dauern, aber wo ein Wille ist, ist bekanntlich auch ein Weg.

Tipp 20. Recycle

Wir haben zu Anfang von To-Go-Verpackungen gesprochen. Einwegprodukte wie klassische Holzbesteck oder stabile Plastikbestecke, als auch Kaffeebecher kann man noch ein 2.Mal benutzen, sei es nur für die Gartenarbeit, für die Werkstatt oder ähnliches. Einweggläser können als Trinkgläser, Behälter für Schrauben, Gewürze, Schminke, Haarspangen und co transformiert werden. Das funktioniert nicht nur während der Studentenzeit, sondern auch im Camper oder zu Hause. Wer mag, kann die Gläser noch gestalterisch verzieren. Gummis von Gemüsebündeln können mehrfach verwendet werden, die du natürlich auch direkt in einem Einwegglas lagern kannst. Gestalterisch kannst du dich auch weiterhin mit anderen Produkten austoben, denn auch alte Notenhefte, Landkarten, Bücherseiten, Polsterfolie als auch Textilien können als Briefumschläge oder Geschenkverpackungen umgestaltet werden und Kerzenreste können wieder zu neuen Kerzen verschmolzen werden. Du hast noch Drahtkleiderbügel übrig? Diese kannst du als Windlichtaufhängungen, Maisenknödelhalter oder Klopapierhalter umformen und somit umfunktionieren. Olle Gummistiefel sind wunderbare Hingucker für den Garten oder Balkon. Pflanzt doch mal ein Pflänzchen und nutz die Stiefel als witzigen Blumenpott. Oder hast du Lust zu nähen? Du kannst Stofftaschentücher aus alten Stoffresten nähen. Oder magst du die direkte Transformation ohne viel Gestalterei? Zahnbürsten kannst du als Reinigungsbürste für Miniecken wiederverwenden und alte Schwämme oder Lappen aus der Küche sind noch für die Garage oder den Keller brauchbar. Alternativ kann man alte Kleidungsstücke auch an Kindergärten, Schulen spenden, so dass sie noch als Malkittel oder Mallappen genutzt werden können. Staubsaugbeutel kannst du auch manuell entleeren und ihn wiederverwenden. Und? Schon was für dich entdeckt? Was du bestimmt schon machst ist, Versandkartons, als auch Polsterumschläge wiederzuverwenden, oder?

  • Tipp 21. Einweg gegen Mehrweg=Mehrwert

Tatsächlich gibt es immer noch die Möglichkeit auf Wegwerfprodukte zu verzichten und stattdessen auf eine Wiederverwendung von Produkten setzt. Dies betrifft klassische Plastiktrinkhalme, die  durch Bambus-oder Glastrinkhalme ersetzen werden können, wieder befüllbare Feuerzeuge oder auch Kulli mit auswechselbarer Mine. Auch Stoffwindeln, die man kaufen oder aus Baumwolle und Frottee selber machen kann, können ebenfalls Abhilfe schaffen.

SECOND HAND

  • Tipp 22. Es muss nicht immer alles neu sein

Ist es denn nötig, ständig immer das Neuste vom Neusten besitzen zu müssen? Warum ist das so? Geht es um das Prestige, um die Zugehörigkeit, um die Anerkennung, um die Angst, dass jemand über sich reden könnte, weil du so „old-school“ bist? Sieh es doch eher mal positiv und seh dich als Avantgarde, als Optimist, als jemanden, der eine eigene Meinung und Überzeugung hat, dass es nicht immer um materialistische, neue Dinge geht. DU kannst auch dazu stehen, ein altes Fahrrad zu fahren, einen ollen Rasenmäher zu benutzen, ein old-school Handy und auch nicht immer die neuste Kleidung kaufen zu müssen. Tatsächlich gibt es zu dem „neusten SHit“ auch die guten alten Second Hand Läden, Trödelmärkte, Onlineauktionen, Five-Boxen oder Sozialkaufhäuser, die bei Bedarf auch genauso gut angesteuert werden können.

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