Schon mal ein DIY Müsli ausprobiert?
Nein? Dann wird’s höchste Zeit!

Denn ein DIY Müsli ist viel individueller, flexibler, sogar gesünder und kostengünstiger.

Do it on your own:

• Flakes (Corn, DInkel)
• Flocken (Hafer, Reis, Hirse, Dinkel-, Sojaflocken)
• Kleie (Weizen-, Haferkleie)
• Gries (Weizen, Dinkel)
• Kokos (Raspeln, Flakes)
• Leinsamenschort (hell, dunkel)
• Saaten (Lein-, Chia-, Hanfsamen)
• Sesam (dunkel, hell), Mohn
• Kerne (Sonnenblumen-, Kürbis-, Cashew-, Mandelkerne – generell auch als Splitter, gehackt oder in Pulverform)

•  Nüsse (Hasel-, Wal-, Erd-,Pekan-, Paranuss, Macadamia)

• Trockenfrüchte (Rosinen, Feigen, Datteln, Apfel, Pflaumen..)
• Früchte
• Frischer Saft anstatt Milch, Soja-, Erbsen-, Mandel-, Kokos-, Hafer-, Cashew-, Dinkeldrink
• Joghurt, Quark
•  Milchkefir, Wasserkefir, Kombucha
• Seidentofu
• Kakaopulver
• Honig
• Sirup (Agave-, Ahorn-, Reis-, Rübensirup..)

Wer es zuckerfrei gestalten möchte, lässt einfach den Honig und den Sirup weg. Fruchtzucker aka Fruktose in Früchten lassen wir aber mal drin, oder?

Wer es vegan liebt, kann es mit dem Saft frisch gepressten Orangen ausprobieren. Dürfen auch gerne mal „Nicht Veganer“ ausprobieren.

Samen und Kerne sind häufig Bestandteil von Keksen, Kuchen und auch Müsli, aber wie wäre es mal mit einem Topping auf Salat, auf dem Dinner, auf Eis?

Probiers mal aus!
Just für den Crunch-Effekt!

Was isst du zum Frühstück?
Machst du dir dein Müsli auch selber?
Hast du schon mal Kerne und Samen als Topping verwendet?