Auf den ersten Blick wirkt totes Holz wertlos. Aber das ist es absolut nicht, denn in ihm steckt bzw. entwickelt sich pures Leben.

Totholz ist Nutzholz.
What? Wie kann das sein?

Gehölz und sonstiges Schnittgut von Hecken, Sträuchern und Gebüschen sowie Bäumen bieten einen idealen Nährboden für die wunderbare Natur. Sobald Holz verrottet, fungiert es als astreiner Dünger.  Pflanzen, Pilze Flechten, Moose sowie Algen finden dort übrigens mit der Zeit ebenso ihren Platz, während das aufgeschichtete Holz einen wunderbaren Unterschlupf, Nahrung, eine Brutstätte als auch Nisthilfe für die Faunawelt bietet.
Brombeergestrüpp, Wildrosen sowie Stauden dürfen dabei gerne diesen sensationellen Wohnraum überwuchern, sodass die kleinen Winzlinge vor Freefeinden geschützt sind.

Igel und andere kleine Säugetiere lieben
Reisighaufen. Ganz besonders mögen sie die abgesägten Haste und Zweige während der Nistzeit.

Bock mal was für die Natur zu machen und auch anderen Gartenbewohnern eine schöne Spielwiese bieten?
Vielleicht wäre es eine Option eine Totholzhecke zu kreieren? Einfach Weidenzweige flechten.
Das wäre doch toll und so wunderschön, oder? Es bieten eine sinnvolle Tätigkeit, obendrein noch Meditation pur und sieht sogar natürlicher aus, oder?

Hast du schon mal eine Reisighaufen gelegt?
Vielleicht im Wald? Vielleicht im eigenen Garten?

Gehölz und sonstiges Schnittgut von Hecken, Sträuchern und Gebüschen sowie Bäumen bieten einen idealen Nährboden für die wunderbare Natur. Sobald Holz verrottet, fungiert es als astreiner Dünger, während das aufgeschichtete Holz einen wunderbaren Unterschlupf für die Faunawelt bietet.
Brombeergestrüpp, Wildrosen sowie Stauden dürfen dabei gerne diesen sensationellen Wohnraum überwuchern, sodass die kleinen Winzlinge von Fressfeinden geschützt sind.

Wie sieht’s aus?
Bist du doch eher der Häcksler oder der Naturfreak?