Wer definiert, was schön ist und was hässlich?

Hängebusen, kleine Titten, Cellulite, Speckrollen, Achselhaare, behaarte Beine, große Hände, dicke Zehen, Reiterhosen, Storchbeine, Knochengerüst, Doppelkinn, hohe Stirn, große Nase, Pickelgesicht, Strich in der Landschaft oder Wuchtbrummer?

What?

Der erste Step beginnt bereits in der Pubertät: Wir beobachten, wie sich unser Körper verändert. Der Stimmbruch setzt ein, die Brüste wachsen, die Körperformen werden näher definiert.
Akzeptiert man schlagartig als junger Mensch diese Veränderung? Diese neuen Formen?

Was sagt die Veränderung hinsichtlich des Haarwachstums im zunehmenden Alter? Wie nimmst du es wahr, „Geheimratsecken“ zu entdecken, „das Knie“ zu fühlen?

Wie sieht es mit deiner Körperbehaarung aus? Achelhaare? Augenbraun? Beinbehaarung? Rückenbehaarung? Brustbehaarung? Bartwuchs? Too much? Too ugly? But why?
Akzeptiere und liebe deine Körperbehaarung.
Sie schützt dich  vor UV-Strahlung sowie Krankheitserregern und zudem die Temperaturregulierung unterstützt. Geil, oder?

Ist es der Trend, die gesellschaftliche Akzeptanz? Warum erhöht sich die Scham, sobald man behaart ist, zu dick ist, zu „unförmig“ ist?

Just respect yourself!
BODY POSITIVITY & SELBSTLIEBE

Fühl dich in deinem eigenen Körper wohl.
Ganz egal, wie er aussieht!

Bist du denn auch mit deinen Speckröllchen, deinen Wasserablagerungen zufrieden oder hängen die Pfunde dir doch insgeheim im Nacken?
Auch die Pfunde darfst du lieben lernen. Wenn es dich jedoch gesundheitlich einschränkt (dies betrifft natürlich auch andere „Handicaps“), dann wäre es vielleicht an der Zeit, deinem Körper etwas Gutes zu tun:

• gesunde Ernährung
• gesundes Mindset
• gesunde Bewegung im Alltag

JUST THINK ABOUT IT!

Klar, einfacher gesagt – als getan. Alles beginnt jedoch im Kopf. Der Wille muss da sein. Der Biss, die Disziplin, die Routine. Fang klein an!